KlinikRente kooperiert mit RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH und Deutsche Telekom Healthcare and Security Solutions GmbH

Presse

Von KlinikRente — 10.11.2020

KlinikRente kooperiert mit RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH und Deutsche Telekom Healthcare and Security Solutions GmbH

Angebote zur betrieblichen Altersversorgung machen Arbeitgeber attraktiv. Der dabei in den Unternehmen entstehende Arbeitsaufwand trifft in der Regel die Personalabteilungen. Vor diesem Hintergrund hat das KlinikRente Versorgungswerk gemeinsam mit der RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH (RZV GmbH) und Deutsche Telekom Healthcare and Security Solutions GmbH (DTHS) Schnittstellen zu den jeweiligen Lohnprogrammen entwickelt. Hierdurch wird der administrative Aufwand für die Mitarbeiter in den Personalabteilungen erheblich verringert.

Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und Wettbewerb um die Mitarbeitenden gewinnt die Arbeitgeberattraktivität zunehmend an Bedeutung. Deshalb bieten immer mehr Krankenhäuser den Beschäftigten neben der ggf. bestehenden öffentlichen oder kirchlichen Zusatzversorgung auch die Möglichkeiten der KlinikRente an. Hierdurch eröffnen sich für die Beschäftigten dieser Unternehmen zusätzliche Freibeträge für die Entgeltumwandlung. Neben den Zahlungen an die Zusatzversorgungskassen können nochmals bis zu 276 Euro pro Monat steuer- und sozialabgabenfrei in die Betriebsrente eingezahlt werden. Darüber hinaus können auch hohe monatliche Beiträge steuerfrei eingezahlt werden.

Diese Zusatzangebote werden bei zahlreichen Kliniken von den Beschäftigten so gut angenommen, dass sich bis zu 50 Prozent der Belegschaft daran beteiligen. Damit bauen sich diese Beschäftigten einen weiteren Baustein für die Altersversorgung auf. Soweit die gute Nachricht.

Die Begleiterscheinung:
Wie bei jedem zusätzlichen Angebot, das über die Lohnabrechnung umgesetzt wird, entsteht zusätzlicher administrativer Aufwand für den Personalbereich bzw. die Lohnabrechnung. Dieser wird insbesondere durch die laufenden Änderungsmeldungen der Bestandsverträge ausgelöst.

Um die Personalabteilung von diesen Zusatzaufgaben zu entlasten, hat KlinikRente in Kooperation mit der RZV GmbH und DTHS eine Schnittstelle geschaffen. Diese vereinfacht die Administration der Bestandsverträge von KlinikRente erheblich. „Unsere Kunden können über diese Schnittstelle die Änderungsmeldungen einmal im Monat digital übermitteln. Das führt zu einer erheblichen Aufwandsreduktion“, so Carsten Schroeder - Leitung Produktmanagement - von der RZV GmbH.

Kunden der RZV GmbH und DTHS können die KlinikRente-Schnittstelle ab sofort über den Freischaltungsantrag beantragen.