KlinikRente – Konstante in bewegten Zeiten
Das im Jahr 2002 gegründete KlinikRente Versorgungswerk bietet den Beschäftigten im Gesundheitswesen beste Optionen für die betriebliche Altersvorsorge und die betriebliche und private Einkommenssicherung. Mehr als 130.000 Beschäftigte haben sich inzwischen für KlinikRente als einen Weg für die finanzielle Vorsorge entschieden. Über zwei Jahrzehnte kann das Versorgungswerk hohe Stabilität und eine im Marktvergleich sehr gute Verzinsung verzeichnen. 2024 steigen die Zinsen nun schon das zweite Jahre in Folge.
2024 wieder steigende Zinsen, chancenreiche Anlagen weiter im Fokus der Beschäftigten
Nach der Steigerung der Gesamtverzinsung im Sicherungsvermögen der Altersvorsorgelösungen für das Jahr 2023 steigen die Zinsen in 2024 erneut. Die Finanzstärke der Trägergesellschaften zeigt sich u. a. in der Gesamtverzinsung des Sicherungsvermögens, die für 2024 in der Direktversicherung bei 3,40 % und in der Unterstützungskasse bei 3,45 % liegt.
Ein gutes Signal für die Mitgliedsunternehmen und deren Beschäftigte. Allerdings sind auch weiterhin die kapitalmarktnahen Lösungen der KlinikRente mehr und mehr im Fokus der Beschäftigten. Deshalb bietet KlinikRente in allen Durchführungswegen auch chancenorientierte Produkte. Diese verbinden die attraktive Verzinsung im Sicherungsvermögen mit den Renditechancen aus Fonds. Dazu Hubertus Mund, Geschäftsführer von KlinikRente: "Die betriebliche Vorsorge über KlinikRente verbindet die Vorteile der staatlichen Förderung mit Arbeitgeberzuschüssen und attraktiver Rendite. So bleibt die Altersvorsorge bezahlbar."
Betriebliche Vorsorge bleibt wesentlicher Benefit im Wettbewerb um die Köpfe
Der Engpass "Fachkräftemangel" verstärkt sich weiter. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Arbeitgeber sind gezwungen, sich bestmöglich für potentielle Mitarbeitende zu präsentieren. Dabei ist die betriebliche Vorsorge in der Wahrnehmung der Mitarbeitenden ein maßgeblicher Baustein. "Neben mischfinanzierter betrieblicher Vorsorge mit überdurchschnittlichen Arbeitgeberzuschüssen wurden 2023 auch rein arbeitgeberfinanzierte Versorgungsregelungen verstärkt nachgefragt. Dabei konnte KlinikRente auch Ausschreibungen von öffentlichen Trägern für sich entscheiden." Weiterhin hat das Versorgungswerk im letzten Jahr die Angebote zur betrieblichen Einkommenssicherung weiter optimiert. Der Zugang für die Beschäftigten wurde vereinfacht.
In 2023 haben sich insgesamt mehr als 400 Unternehmen für KlinikRente entschieden. Damit stieg die Anzahl der Mitgliedsunternehmen auf rund 6.000.
Einkommenssicherung bleibt auch weiterhin ein Schwerpunkt der Vorsorge
Die private Einkommenssicherung (EKS) in Form von Berufsunfähigkeitsversicherung und Grundfähigkeitsabsicherung ist bereits seit 9 Jahren fester Bestandteil des KlinikRente-Portfolios. Dabei stehen nicht nur die Beschäftigten in Gesundheitsberufen, sondern alle Mitarbeitenden im Gesundheitswesen im Fokus. Entscheidend ist nicht der Beruf, sondern die Branche. Auch Familienangehörige können mit abgesichert werden.
Insgesamt nutzen inzwischen 35.652 Personen die private Einkommensabsicherung der KlinikRente.
KlinikRente erfolgreich in neuer Gesellschafterstruktur
Seit Mitte 2023 ist die Ecclesia der Gesellschafter des Versorgungswerkes. Die Ecclesia-Gruppe bildet mit mehr als 2.700 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 3 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Damit stehen der KlinikRente deutlich erweiterte Ressourcen für die künftigen stetig steigenden Anforderungen an Produktentwicklung, Digitalisierung und weiteren Themen zur Verfügung.
Schon die ersten Monate zeigen, dass die neuen Möglichkeiten im Interesse der Unternehmen, deren Beschäftigten und auch der Vermittelnden genutzt werden können. Unverändert setzt die KlinikRente auf die enge Partnerschaft mit den Trägergesellschaften, auf die guten Verbindungen zu den Branchenverbänden und Gewerkschaften. Das erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den zahlreichen Partnern der KlinikRente, die die einzelnen Unternehmen betreuen.
Personalkongress 2024 wieder am Start
Der überaus erfolgreiche Personalkongress der Krankenhäuser hat seine coronabedingte 4-jährige Pause beendet und geht im November 2024 wieder an den Start. Zum 16. Personalkongress geht es 2 Tage nach Köln. Traditionell geht es um die derzeit sehr herausfordernden Themen der Personalarbeit. Auch in Köln erwartet die Kongressteilnehmer wieder ein spannendes Programm mit guten Möglichkeiten, sich auch untereinander auszutauschen.