Erste konsortiale Grundfähigkeits[-]absicherung im Gesundheitswesen
Ab sofort bietet KlinikRente die erste konsortiale Grundfähigkeitsabsicherung speziell für Menschen im Gesundheitswesen. Aufgeteilt in drei Tarife, sichert KlinikRente.Vitalschutz 18 bis 22 Grundfähigkeiten ab. Das Besondere: Im Tarif M werden keine Fragen zur Psyche gestellt. Zudem ist bei Verlust einer Grundfähigkeit im Mobilitätspaket eine Teilkapitalisierung möglich. Als Produktträger bildet Swiss Life zusammen mit Allianz und R+V das Konsortium.
Highlights
- Branchenspezifische Leistungsauslöser: Anziehen und Ausziehen eines Einmalhandschuhs
- Eine reicht: Leistung erfolgt beim Verlust der ersten versicherten Grundfähigkeit
- Psyche: Der Tarif M enthält keine Fragen zur Psyche
- Mobilität: Beim gesundheitsbedingten Verlust des Führerscheins oder beim Verlust der Fähigkeit „Nutzung ÖPNV“, „Gehen“ oder „Treppensteigen“ kann ein Teil der Rente in Form einer Teilkapitalisierung vorab abgerufen werden.
Sehen, Hören, Sprechen, Heben und Tragen sowie der Gebrauch von Hand und Arm sind wichtige Fähigkeiten, die beim täglichen Leben und Arbeiten unerlässlich sind. Diese sogenannten Grundfähigkeiten bilden den Grundstein für ein selbstständiges Leben. Aber was ist, wenn z. B. durch einen Unfall oder krankheitsbedingt eine Grundfähigkeit wegfällt? Und durch den Verlust dieser Grundfähigkeit beispielsweise das Anziehen eines Einmalhandschuhs unmöglich wird? Dieser Fall und bis zu 21 weitere Grundfähigkeiten können nun abgesichert werden. Mit KlinikRente.Vitalschutz.
18 bis 22 Grundfähigkeiten in drei Tarifen
Den Beschäftigten des Gesundheitswesens stehen drei Tarife zur Auswahl. Die Unterscheidung liegt hauptsächlich in den entfallenen Fragen zur Psyche im Tarif M.
Tarif M: Der Tarif M umfasst 18 Leistungsauslöser und sichert alle relevanten körperlichen Grundfähigkeiten ab. Das Besondere: In diesem Tarif werden keine Gesundheitsfragen zur Psyche gestellt.
Tarif L: Der Tarif L erweitert die körperlichen Leistungsfälle um zwei psychische Leistungsfälle: „Geistige Leistungsfähigkeit“ und „Eigenverantwortliches Handeln“.
Tarif XL: Mit 22 Leistungsfällen sichert der Tarif XL die Grundfähigkeiten am umfangreichsten ab. Die Leistungsauslöser „Schizophrenie“ und „schwere Depressionen“ sind zusätzlich enthalten.
Absicherung von Mobilität und Arbeitsunfällen
In allen Tarifen sind zwei wichtige Features enthalten: das sogenannte Mobilitätspaket und eine Zusatzleistung bei Arbeits- oder Arbeitswegunfall. Im Mobilitätspaket sind die Grundfähigkeiten „Autofahren“, „Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)“, „Gehen“ und „Treppensteigen“ mit einer einmaligen Teil-Kapitalisierung von bis zu 12 monatlichen Grundfähigkeitsrenten abgesichert. Mit diesem Vorschuss auf die Leistung können kostenintensive Umbau- und Anpassungsmaßnahmen an der Wohnung oder dem eigenen Fahrzeug finanziert werden. Verlust der Grundfähigkeit „Autofahren“ wird dann ausgelöst, wenn die Pkw-Fahrerlaubnis aus nachweislich gesundheitlichen Gründen entzogen worden ist. Gerade für ambulante und stationäre Pflegekräfte ist dies ein wichtiges Argument, da ein Verlust der Mobilität die Ausübung der beruflichen Tätigkeit stark einschränken kann. Neben dem Mobilitätspaket wird die Branchennähe des Versorgungswerks mit einem besonderen Feature unterstrichen. Bei Verlust einer versicherten Grundfähigkeit infolge eines Arbeits- oder Arbeitswegunfalls wird eine einmalige Kapitalleistung in Höhe von drei garantierten monatlichen Grundfähigkeitsrenten geleistet.
Individuelle Erweiterungen der Tarife
Zusätzlich zu einer der drei Tarif-Varianten können Kunden die auch aus der KlinikRente.BU bekannten Produkt-Optionen auswählen. Zu diesen gehören die „Option für Schutz bei schweren Erkrankungen“, „<<care>>-Optionen“ und „Anschluss-Option Pflegerente“. Mit den verschiedenen Optionen können zusätzliche Kapitalleistungen oder eine Erweiterung der Grundfähigkeitsrente im Falle bestimmter Erkrankungen oder des Pflegefalls vereinbart werden. Somit können Kunden die Absicherung noch weiter an ihren persönlichen Bedarf anpassen.
Das Gesundheitswesen ist eine wachsende Branche mit vielen Facetten
Immer mehr Beschäftigte arbeiten im Gesundheitswesen. Zwischen 2012 und 2016 ist die Zahl der Beschäftigten von rund 5 Millionen auf rund 5,5 Millionen angestiegen. Hierzu zählen aber nicht nur Alten-Krankenpflegekräfte, Ärzte und Ärztinnen und Apothekenkräfte. Auch Berufe wie Verwaltungsangestellte, IT-Fachkräfte und kaufmännische Berufe gehören mit dazu. Ebenfalls nimmt die Anzahl an Azubis und Studierenden in Gesundheitsberufen immer weiter zu. Die Beschäftigten des Gesundheitswesens und ihre Angehörigen, sofern ein Familienmitglied bereits einen KlinikRente-Vertrag abgeschlossen hat, können mit den Produkten aus der KlinikRente Einkommensabsicherung vorsorgen.
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